Walter Krupinski war ein deutscher Jagdflieger und Luftwaffenoffizier während des Zweiten Weltkriegs. Er wurde am 11. November 1920 in Königsberg, Ostpreußen, geboren und trat 1939 in die Luftwaffe ein. Krupinski absolvierte seine Ausbildung zum Jagdflieger und wurde im Januar 1942 zur berühmten Jagdgeschwader 52 (JG 52) versetzt.
Krupinski zeichnete sich schnell als talentierter Pilot aus und erzielte eine hohe Anzahl von Abschüssen. Er wurde zum Flugzeugführer bei JG 52 befördert und wurde im August 1943 Staffelkapitän. Krupinski flog die Messerschmitt Bf 109 und später die Focke-Wulf Fw 190.
Im Laufe des Krieges wurde Krupinski zu einem angesehenen Jagdflieger und erzielte über 200 Abschüsse. Er nahm an zahlreichen Luftkämpfen teil, darunter der Verteidigung der Reichshauptstadt Berlin sowie an der Ost- und Westfront.
Nach dem Krieg arbeitete Krupinski zunächst als Testpilot für das sowjetische Militär und später als Pädagoge und Fluglehrer in der Bundeswehr. Er war auch Mitbegründer des "Vereins Freunde der Luftwaffe" und engagierte sich für die Erinnerung an die Jagdflieger des Zweiten Weltkriegs.
Walter Krupinski verstarb im Dezember 2000 im Alter von 80 Jahren. Er wird als einer der herausragenden deutschen Jagdflieger des Zweiten Weltkriegs angesehen.
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